Materialpreis 2023

Materialpreis 2023

> 206 eingereichte Projekte
> 17 verschiedenen Nationen
> 19 Preistragende
> 3 fördernde Unternehmen: KSV Natursteinwelt, Material Bank, Object Carpet
> 6 Jurorinnen und Juroren: Philipp Beck (atelier522), Peter Brückner (Brückner & Brückner Architekten), Jasna Moritz (Kadawittfeldarchitektur), Michael Schuster (DBZ Deutsche BauZeitschrift), Hannes Bäuerle (raumprobe | Material Bank), Joachim Stumpp (raumprobe | Material Bank)

Impressionen der Preisverleihung

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Kategorie: Anwendung


Akustik & Schallschutz, Beschichtung & Anstrich, Bezugs- & Polsterstoff, Bodenbelag, Dichtung & Dämmung, Fassade & Bedachung, Konstruktion & Statik, Membran & Bespannung, Messe & Event, Möbel & Innenausbau, Produkt & Industriedesign, Sicherheit & Schutz, Sicht- & Sonnenschutz, Wand & Decke, Werbung & Display

Auszeichnung Anwendung

Texoversum von FibR GmbH

Diese Materialperformance ist nicht nur ressourceneffizient, sie ist auch mehr als beeindruckend. Die Carbonfaser zieht sich wie ein roter Faden durch die textile Fassade des Hochschulgebäudes für Textilforschung in Reutlingen. Sie manifestiert die konsequente Entwicklung der Fassade aus dem Inhalt heraus und ist identitätstragend. Materialeinsparung und Gewichtsreduktion, die durch den robotischen Fertigungsprozess generiert werden, sowie das simple Fügungsprinzip, bringen unbedingte Poesie und gebaute Zukunft zum Vorschein, die viel mehr Fassaden bespielen sollte. 

Bild © FibR

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Auszeichnung Anwendung

Calwer Passage von ingenhoven associates gmbh

Von diesem Gebäude, das beispielhaft für die Entwicklung innerstädtischer Fassadenbegrünung steht, geht eine Signalwirkung aus. Dass es dabei einen Beitrag zum Stadtklima leistet, ist von großer Relevanz, vor allem dann, wenn dabei nicht nur die meteorologischen Faktoren gemeint sind. Aspekte des Sonnenschutzes und der Schallreduzierung, sowie das visuelle Erscheinungsbild tragen entscheidend zum identitätsstiftenden Charakter zukunftsfähiger Architektur bei. Einblicke ins Monitoring und mehr grüne Fassaden würde nicht nur Stuttgart guttun. 

Bild © ingenhoven associates / HGEsch

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Auszeichnung Anwendung

Amt für Umwelt und Energie, Basel von jessenvollenweider architektur ag

jessenvollenweider kleiden das Amt für Umwelt und Energie, Basel allseitig mit einer Photovoltaikfassade ein und schaffen damit eine poetische Symbiose aus hohem Innovationsgrad und Ästhetik. Die individuell entwickelten Glaselemente kombinieren die PV-Zelle mit in das Glas integrierten metallischen Farbpunkten, die je nach Sonnenstand und Betrachtungswinkel mit der Umgebung interagieren. Die Funktion der Fassade wird nicht nur ablesbar, durch seine vielsichtige Texturierung löst sie sich in ihrer Umgebung auf und kontrastiert mit der gradlinigen Kubatur der Holz-Beton-Konstruktion. Wir wünschen uns mehr Ämter mit dieser Qualität!

Bild © Daisuke Hirabayashi

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Kategorie: Material

Beschichtung, Beton, Glas, Holz, Keramik, Kunststoff, Metall, Sandwich, Stein, Textil

Auszeichnung Material

Areal am Kronenrain von Mono Architekten

Mit der Integration einer Parkgarage an der Schnittstelle von Landschaft und Stadt ist Mono Architekten ein genialer Schachzug gelungen, der im vorgelagerten Kreisverkehr sicherlich vermehrt Auffahrunfälle generiert. Der historisch hergeleitete Baustein ist in seiner Zeichenhaftigkeit ebenso faszinierend wie in seiner Statik, die auf jegliche Bewehrung verzichtet. Handwerklich unglaublich und ästhetisch wunderschön, wurde beim Areal am Kronenrain die historische Spurensuche – die auch Assoziationen an Marrakesch erzeugen – städtebaulich und landschaftsarchitektonisch materialisiert.

Bild © Gregor Schmidt

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Auszeichnung Material

Markolfhalle Markelfingen von Steimle Architekten BDA

Mit der Markolfhalle Markelfingen haben Steimle Architekten ein Gebäude entwickelt, das einen festen Platz in der Oberliga zeitgemäßer deutscher Architektur einnimmt, ein Ort, dessen Mehrzwecknutzung im Sinne des Sozialen hervorzuheben ist. Dabei ist die Atmosphäre auf eine unheimlich angenehme Art zurückhaltend. Die Konsequenz der strukturalistischen Reihung und das Gefühl für Proportionen, die auch im Innenraum durchgezogen werden, sind bemerkenswert. Die Angemessenheit des Materials in der Verarbeitung, das aus der Tradition kommt und in die Zukunft überführt wird, trifft den Nerv der Zeit.

Bild © Steimle Architekten BDA

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Auszeichnung Material

Mirage von Zeller & Moye

Mit Mirage ist Zeller & Moye ein begehbares Kunstwerk, ein materialisiertes Kleinod aus Glas und Sanden geglückt, das die Ästhetik dieser Welt einfängt und dabei zum Verweilen einlädt. Mehr als das: Mirage generiert eine Aufenthaltsqualität, die in ihrer Wirkung unwahrscheinlich wohltuend ist. Und das genau soll und muss Gestaltung gelingen: Raum kreieren, der abholt, der Freude und gute Laune auslöst, der zum Verweilen, zum Innehalten, zum Träumen einlädt, ein Heilort voller Mystik für Entspannung, tiefes Atmen. Mögen die phänomenalen Farbverläufe in grauen Zeiten der ganzen Bevölkerung zur Verfügung stehen und ihren Zauber versprühen.

Bild © Iwan Baan

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Kategorie: Materialeinsatz

Design & Farbe, Innovation & Neuheit, Klassiker & Tradition, Kollektion & Kombination, Ökologie & Nachhaltigkeit, Studie & Vision, Verfahren & Detail

Auszeichnung Materialeinsatz

Kunstraum Kassel von Innauer Matt

Der Kunstraum Kassel von Innauer Matt besticht durch Klarheit und Konsequenz, durch seinen Rhythmus aus Quadrat und Kreisperforation. Das Systemische ist das Charmante, das Integrative ist besonders augenscheinlich: die Materialkombination und ihre Detaillösungen, die Glaslinsen, die mit ihrer magischen Lichtwirkung Innen und Außen verbinden, die bemerkenswerte Integration der funktionalen Elemente in das Konstruktive, die im positiven Sinne Fragen aufwirft. Die Gesamtkonzeption des Kunstraumes Kassel kreiert einen emotionalen Raumeindruck, der in Erinnerung bleibt. Auf nach Kassel.

Bild © Nicolas Wefers

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Auszeichnung Materialeinsatz

Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel von Mono Architekten 

Mehr braucht es in der Architektur nicht. Aus Materialsicht haben Mono Architekten die Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel konsequent ausformuliert: Außen Blechstruktur, innen stringent Holz. Die Kraft von Architektur wird hier verstanden und nachvollziehbar, sie schafft die Ruhe und die Stille, die von der namensgebenden Funktion ausgehen soll: Rastanlage. Das Projekt zeigt mit seiner einprägsamen Materialqualität das Potential und die Chancen für die Trivialarchitektur von Raststätten. 

Bild © Gregor Schmidt

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Auszeichnung Materialeinsatz

Zivilschutzzentrum Ritten von Roland Baldi Architects

In seiner Funktion als infrastrukturelle Einrichtung platziert sich der Baukörper selbstbewusst, hält sich jedoch mit seiner geradlinigen Kubatur zu Gunsten seiner Fassade aus Stampfbeton zurück.  Seine phänomenale Ausführung ist nicht nur von besonders handwerklicher Qualität, die durch die diagonale Bewegung im Stampfbeton hervorgehoben wird, mehr noch: sie flackert, sie lodert, sie macht sprachlos – es ist die totale Hervorhebung der Sinnlichkeit.

Bild © Roland Baldi Architects

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Kategorie: Material im Bestand

Die Jury hat sich im Rahmen der Jurysitzung dazu entschieden, im Sinne der Nachhaltigkeit eine eigene Kategorie ins Leben zu rufen, da ihr der Fokus auf Material im Bestand und damit Ressourcenschonung sehr wichtig war und dieser Ansatz des Bauens gesondert und im Besonderen gewürdigt werden sollte.

Auszeichnung Material im Bestand

Instandsetzung der Hyparschale Magdeburg von CARBOCON GMBH

Material machts möglich. Schon die filigrane Konstruktionsstärke der Hyparschale ist bestechend, ihre dringend notwenige Sanierung beeindruckend. Sie gelingt mit Leichtigkeit – und erhält diese – und vereint dabei Ressourcenschonung und Ästhetik. Dabei erkennt Carbocon die Zeichen unserer Zeit, geht als leuchtendes Beispiel voran und weist dabei das große Potential für die Sanierungen von Brücken und Renovierungen von Kulturgütern auf. Graue Energie bleibt gespeichert, die Alternative des Abreißens verschwindet. 

Bild © Marcus Bredt

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Auszeichnung Material im Bestand

St. Victor – Haus, das trägt. von KEGGENHOFF I PARTNER

Mit St. Victor – Haus, das trägt. zeichnet der Materialpreis 2023 etwas aus, das schon da war, und erkennt an, dass schon was da war. Und doch ist es weitaus mehr als eine Auszeichnung für die Gestaltungskompetenz von Keggenhoff | Partner. Es ist die Würdigung ihrer Haltung, ihrer konsequenten Weiterentwicklung einer bestehenden gestalterischen Handschrift, eines Denkmals, mehr noch: Es die Würdigung ihrer Entscheidung, im wahrsten Sinne des Wortes hinter die Fassade zu schauen und die verdeckte Konstruktion offenzulegen und sichtbar zu machen. Mit der eigenen Handschrift den ikonischen Bestand identitätsstiftend weiterzuentwickeln, durch ein starkes Lichtkonzept perfekt zu inszenieren und mit einer hohen innenräumlichen Qualität zeitgemäß erlebbar zu machen, zollt den allergrößten Respekt!
 

Bild © Constantin Meyer

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Auszeichnung Material im Bestand

Ateliers für Maison Shift von squadra

Es ist ein wunderbarer Umgang mit Vorhandenem. Er erzeugt eine bemerkenswerte, äußerst eigenständige Kombination aus Holzstruktur und industriellem Charakter und überzeugt durch die ästhetische Umsetzung voller Leichtigkeit und Vielfalt. Über allem strahlt die konsequente Wiederverwendung von Bestand vor Ort, die auf inhaltlicher Ebene auf die frühere Nutzung des Gebäudes referenziert. Brauchbares bleibt in Gebrauch und erfährt eine Aufwertung.  Es ist ein nachhaltiger Umgang. Es ein genialer Umgang.
 

Bild © Alessio De Gottardi

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Herzensprojekt

Die Jury hat sich im Rahmen der Jurysitzung dazu entschieden, drei Preise für Herzensprojekte zu vergeben. Die drei Projekte zeigen emotional und technisch, wo die Reise im Sektor Bauen hingehen muss: Durch Förderung des Miteinanders, durch die Rückbesinnung auf die Natur und durch den ressourcenschonenden Umgang mit Materialien und damit einhergehend ein Neu-Denken von umweltbelastenden Materialien.

Auszeichnung ❤

Fibrous Tectonics von ICD / ITKE / IntCDC Universität Stuttgart

Mit Fibrous Tectonics setzen die Institute ICD / ITKE / IntCDC der Universität Stuttgart ihre konsequente Forschung an Fasersystemen in der Architektur fort, die in ressourcenschonendem und effizientem Leichtbau mündet. Das aus natürlichen Flachsfasern hergestellte System ist nicht nur materialeffizient und erneuerbar, sondern der Rohstoff regional schnell nachwachsend und kompostierbar. Die Technologie ist Vorzeigeprojekt für zukünftige Leichtbau-Deckenkonstruktion, denn wenn wir mit dieser Methode die CO₂ Emissionen einer Betondecke signifikant reduzieren können, wäre das genial. 

Bild © ICD/ITKE/IntCDC, Universität Stuttgart

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Auszeichnung ❤

Solar Gate von ICD / ITKE / IntCDC Universität Stuttgart

Dass sich durch eine einzigartige Eigenschaft eines Materials eine komplette Fassade eigenständig regulieren kann und dabei komplett ohne Betriebsenergie auskommt, ist sensationell. 4D Druck und Biomimetik machen es möglich, die verschmähte Verschattungslamelle durch eine smarte und poetische Alternative zu ersetzen und das Innenraumklima durch ein adaptives Verschattungssystem zu regulieren. Wie so oft zeigen die Forschenden der Universität Stuttgart Wege auf wie das unerschöpfliche Potential der Natur in unsere Gestaltungsprozesse integriert werden kann. Mimikry und Bionik at its best.

Bild © ICD / ITKE / IntCDC Universität Stuttgart

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Auszeichnung ❤

Initiative Rising Star - Schulgebäude für Hopley, Simbabwe von Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Mit dem Schulgebäude für Hopley, Simbabwe setzt die Initiative Rising Star der Ingenieure ohne Grenzen e.V. ein relevantes Zeichen und zeigt dabei Prozesse auf, die weit über die Architektur hinausgehen und für diese Disziplin von grundlegender Bedeutung sind. Es ist ein Gebäude von großer Symbolkraft, nicht nur für die Kinder vor Ort. Mit der Besinnung auf das archaische Material Lehm kann eigenständig, unabhängig, klimatisch sinnvoll und leise gebaut werden. Das daraus resultierende identitätsstiftende Gebäude trägt nicht nur zur Stadtentwicklung bei, sondern auch zu dessen gesellschaftlicher Entwicklung.
 

Bild © Kristina Egbers

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Publikums-Voting

5785 Stimmen wurden vom Fachpublikum abgegeben.

Auszeichnung Publikums-Voting

Carapacks von Hochschule Biberach, Studiengang Architektur, Lehrstuhl f. Digitales Entwerfen

Bild © Simon Vorhammer

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Auszeichnung Publikums-Voting

Smilhus Boutique von Kids Studios

Bild © Kids Studios

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Auszeichnung Publikums-Voting

Haus am Hang von Leinert Lorenz Architekten BDA

Bild © Till Schuster

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Auszeichnung der fördernden Unternehmen 
KSV Natursteinwelt und OBJECT CARPET

Auszeichnung Sonderpreis - KSV Natursteinwelt

Mensa und Ateliergebäude der Bildungslandschaft Altstadt Nord von gernot schulz : architektur GmbH

Das Mensa- und Ateliergebäude von Gernot Schulz : Architektur repräsentiert nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch eine zukunftsweisende Bildungseinrichtung, die durch ihre architektonische Gestaltung, Funktionalität und nachhaltige Materialwahl unserer Meinung nach einen Sonderpreis verdient. Der gewählte Klinker als Baumaterial ist sowohl Ausdruck des Respekts für das denkmalgeschützte Erbe der bestehenden Grundschule vor Ort als auch eine bewusste Entscheidung für Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und damit niedrige Folgekosten. Und genau dafür stehen auch wir, die KSV Natursteinwelt, mit unseren Werten.

Bild © Studio Stefan Schilling

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Auszeichnung Sonderpreis - Object Carpet

Okyu – japanisches Restaurant von Studio Komo

Wir freuen uns das faszinierende Projekt Okyu in Stuttgart mit dem Sonderpreis auszuzeichnen. Das japanische Restaurant vereint herausragende Ästhetik mit einer tiefen Auseinandersetzung von Material- und Farbkompetenz, inspiriert von der japanischen Kultur. Mit der kunstvollen Kombination verschiedener Materialien und Farben schafft Studio Komo eine moderne Raumwelt, in der historische Tempelarchitektur trotz zeitgemäßem Design spürbar bleibt. Die bewusste Wahl von Rattan unterstreicht nicht nur die Strapazierfähigkeit, sondern auch die Verantwortung gegenüber der Umwelt - im Einklang mit der Vision von OBJECT CARPET.

Bild ©  Philipp Kottlorz

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