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Leicht, stabil und ökologisch

Neuartige Platte aus Hanf

Deutlich weniger Gewicht als gängige Werkstoffplatten bringt die neue HPL-Verbundplatte „Hanffaser Composite“ auf die Waage. Erreicht wird die Gewichtseinsparung bei den Spanplatten durch den alternativ verwendeten Rohstoff: Hanf-Schäben. Die Schäben werden aus dem Stängel der Hanfpflanze gewonnen. Sie sind leichter als Holzfasern, dabei aber nicht weniger reißfest. 
Da es sich bei Hanf um einen einjährig nachwachsenden Rohstoff handelt, werden die Platten höchsten Ansprüchen an die Nachhaltigkeit gerecht. 
„Einen großen Teil des benötigten Hanfs beziehen wir aus dem Allgäu, wo Thermopal verwurzelt ist“, erklärt Projektmanager Walter Engeser. Neben Umwelt und Landwirtschaft profitieren nicht zuletzt die Kunden von der Innovation: Vor allem im Möbelbau, beim Innenausbau von Caravans und Reisemobilen sowie im Schiffsbau macht sich „Hanffaser Composite“ bezahlt – eben überall dort, wo es auf besonders leichte Materialien ankommt. 
Ein Kubikmeter wiegt nur circa 450 Kilogramm, das ist weniger als herkömmliche Rohspanplatten. Wobei diese Platte sich ebenso leicht verarbeiten lässt wie jeder andere klassische Holzwerkstoff. 

Die Leichtbauplatte wird mit 0,8 mm Thermopal HPL beschichtet angeboten und steht damit anderen Thermopal-Trägern in nichts nach: Dem DST-System (Dekor – Struktur – Trägermaterial) entsprechend, kann der Kunde mehr als 300 Dekore und 11 verschiedene Strukturen mit rund 20 Trägerwerkstoffen kombinieren. 

Vorteile von Hanffaser Composite
> leicht (Kubikmeter wiegt nur circa 450 Kilogramm)
> nachhaltig, weil aus schnell wachsenden Rohstoff 
> werkzeugfreundlich 
> vollflächig zum Schrauben geeignet 
> es können die gleichen Beschlagsysteme wie bei einer klassischen Spanplatte verwendet werden.

 

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